Zum Vorgang des Aufsetzens der Maske verweise ich für ein grundlegendes Verständnis erst einmal an die Anleitung des Herstellers und übersetze das Ganze für dich.
Achtung! Die Anleitung des Herstellers beschreibt nur die grundsätzliche Vorgehensweise für Patienten, die die Beatmung zur Unterstützung benötigen und noch selbständig atmen können, während die Maske gewechselt wird. Da die Maske in meinem Fall lebenserhaltend notwendig ist, müssen wir bei mir beispielsweise den Schlauch viel früher wieder anschließen und meine Beatmungsmaschine wird auch niemals ausgeschaltet. Die hier beschriebenen Schritte dienen also nur der grundlegenden Veranschaulichung.
Wie der Maskenwechsel bei mir ganz genau gemacht wird, findest du mit ganz vielen sexy Fotos von mir im gleichnamigen Abschnitt „Maskenwechsel“.
Auf gut deutsch: Arbeitsplatz herrichten. Maske herrichten, die Magnetclips durch seitliches Drehen nach Außen lösen.
Die Maske wird von unten vorne passend auf das Gesicht aufgesetzt. Die Maske wird unterhalb der Nase platziert und über den Mund gestülpt. Die Nase befindet sich also oberhalb der Maske und auf keinen Fall in der Maske. Die Nase darf niemals in das Atemloch vom Maskenkissen gesteckt werden.
Während eine Hand die Maske hält und fest gegen mein Gesicht drückt, damit ich atmen kann, ziehst du mit der anderen Hand das Kopfband über auf den Kopf. Die Betonung liegt dabei auf Kopf, es sind alles Kopfbänder und keine Halsbänder.
Jetzt befestigst du die unteren Bänder mit den magnetischen Clips an der Maske.
Das oberste Kopfband ist sehr wichtig, um Leckage zu verhindern. Es muss möglichst weit vorne oben am Kopf liegen (nicht nach hinten ziehen).