So positionierst du mich für eine optimale Bedienung der Augensteuerung:

Ich liege in der für mich entspanntesten Lage, auf dem Rücken, Hals 100% gerade und nur nach rechts gedreht (nicht nach unten geknickt, das gibt’s nur beim Fernsehschauen und bei der Seitenlage!).

Das Bett ist etwas nach oben gefahren. Die Beine habe ich auch meistens hochgefahren.

Die Arme liegen parallel zum Körper, aber nicht am Körper. Der Blick geht zum rechten Fenster (nicht zur Balkontür, das war beim Schlafen!).

Den Ständer mit dem Surface rollst du mir direkt ins Sichtfeld. Weil mein Kopf nie ganz da oben bleibt, wo du ihn hingelegt hast; und weil es auf Dauer für die Augen extrem ermüdend ist nach oben zu schauen, kommt der Bildschirm auf die gedachte Verbindungslinie zwischen meinen Augen und dem mittleren Wohnzimmerfenster.

Drehe den Ständer im oder gegen den Uhrzeigersinn wie oben beschrieben, bis die beiden Augen im Trackingstatus die richtige Position haben. Schiebe dann den Ständer vor oder zurück, bis das kleine Dreieck die korrekte Position in der Vorschau einnimmt, wie ebenfalls eingangs beschrieben.

Jetzt starte ich die Kalibrierung.

Das dauert eine halbe Minute, in der ich sehr konzentriert auf den Bildschirm gucken muss. Mein Blick darf den sich auf dem Bildschirm bewegenden Kreis dabei nicht aus den Augen verlieren, sonst muss ich nochmal von vorne anfangen. Bitte warte bei mir, bis ich fertig bin. Manchmal musst du den Ständer doch noch einmal besser positionieren.

Wenn wir alles richtig gemacht haben, schaut das Ergebnis so aus, dass neun grüne Kreise mit jeweils zwei möglichst kurzen darin befindlichen Linien auf dem Bildschirm zu sehen sind.

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