Ganz schön viel Content, den ich hier in den vergangenen Wochen produziert habe. Da kann man glatt den Überblick verlieren. Zwinkersmiley.

Damit du keinen der am meisten gelesenen Beträge verpasst, stelle ich dir hier einige davon kurz vor.

Meine Klickzahlen sind lächerlich und verschwindend gering. Was solls, van Gogh wurde schließlich auch erst nach dem Tod berühmt.

Wenn Sachbearbeiter*innen Arzt spielen

Der bisher meistgelesene Bericht ist auch einer meiner Favoriten. Okay, gute 800 Leser ist nichts. Da haben ja sogar meine IT-/Rechtsveröffentlichen ein Vielfaches davon. Aber für das hier gibts ja auch null Marketing whatsoever. Meine Facebook und Instagram Accounts liegen seit Jahren brach. Ich frage mich ja schon, wo diese 800 Leser herkommen.

Im Bericht geht es um einen musterhaften Fall aus meinem wahren Leben. Wertmäßig verschwindend geringer Betrag, schlussendlich habe ich die Spritzen für meine Flüssignahrung einfach für ein paar Euros bei Ebay bestellt. Das war nicht der Punkt. Es ging darum herauszufinden, wieso ich die Spritzen nur von der Kasse bekomme, wenn ich mir eine PEG legen lasse. Genau wie beim Wasser für meinen Befreuchter. Kostet mich über tausend Euro jedes Jahr. Würde ich mir eine Kanüle schnibbeln lassen, käme die Kasse für die Kosten auf. Wie weit würde die Sachbearbeiterin gehen, wenn ich es auf die Spitze treibe? Weit. Sehr weit… (mehr)

Freilich besuchst du mich

Sofie, dein Post wurde fast 800 Male gelesen. Also ich meine jenen Beitrag, den ich dir widme. Spoile, die Antwort auf die Frage, ob du mich besuchen kannst, ist eindeutig. Das ist die falsche Frage, die du da stellst. Vielmehr müsste es wohl heißen, ob dir das zu unangenehm ist mich so zu erleben. Und das, das musst du selbst rausfinden.

Oder suchst du nach einer Möglichkeit, aus der Nummer raus zu kommen, ohne einen Entschluss zu fassen? Dann muss die Frage trotzdem anders heißen. Wie wärs zum Beispiel damit, ob es mir unangenehm ist, dass es dir unangenehm sein könnte? Klare Ansage: nein. Komm vorbei, ich freu mich drauf. Wegrennen kannst du immer noch. Im Gegensatz zu mir. Ich renne nicht hinterher (mehr)

Das so ne Sache. Immerhin gut 700 mal gelesen. Mein am meisten gehasstes Lieblingsprodukt. Ohne sie wäre mein Leben deutlich komplizierter. Vor allem aber auch einfach langweilig. Mein Blog würde nicht existieren, gäbe es doch keine realistische Möglichkeit, so etwas im Alltag umzusetzen. Und doch hat die Sache eine Kehrseite.

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Wieso nur wundert mich das jetzt nicht so wirklich, das mein erster öffentlicher Bericht übers Kiffen unter den am meisten gelesenen zu finden ist? Damals konnte ich die ein oder andere mir gestellte Frage nicht sofort beantworten. Dafür gab es gerade erst einen weiteren Bericht zum Thema. Über die Anfrage liest du hier. So, wie es weit über 600 andere auch getan haben.

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